Wenn Stress krank macht: Wege zu einer besseren Work-Life-Balance

Ein Ausgleich zwischen dem Job und Ihrem Privatleben ist unglaublich wichtig. Bleibt die Entspannung auf der Strecke, kann das auf Dauer nämlich ins Burn-out führen. Doch Stress kann auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Verdauungsstörungen oder Dauermüdigkeit nach sich ziehen. Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie einfache Methoden in Ihren Alltag integrieren, um die Work-Life-Balance zu stärken.

Natürliche Stresslinderung liegt im Trend

Stress lässt sich nicht einfach mit Medikamenten behandeln, wie es etwa bei lästigen Spannungskopfschmerzen nach einem hektischen Tag der Fall ist. Sie müssen hierbei lernen, auf den eigenen Körper zu hören. Fühlt sich alles zu viel an, drücken Sie bewusst die Stopp-Taste. Der Haushalt ist auch morgen noch da und die E-Mail wird über Nacht ebenfalls nicht weglaufen. Damit das Gedankenkarussell sich nicht ständig um zahlreiche To-dos dreht, können Sie ebenfalls auf die Kraft der Natur setzen. Mit Lavendel schläft es sich beispielsweise leichter ein und damit Sie nach dem Feierabend besser abschalten, können Sie sich THCO Produkte direkt hier ansehen und von der entspannenden Wirkung profitieren. Natürliche Stresslinderung klappt aber auch, indem Sie sich einfach bewusst Zeit für sich selbst nehmen. Versuchen Sie sich an Yoga oder Meditationstechniken, um zwischendurch einfach einmal abzuschalten. Das nimmt täglich nur wenige Minuten in Anspruch, kann für Körper und Geist aber einen enormen Unterschied machen.

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Sport als Ausgleich für psychische Belastung

Nach einem stressigen Arbeitstag gibt es doch nichts Schöneres, als abends gemütlich auf dem Sofa zu entspannen. Doch dabei kann der Kopf oft nur bedingt abschalten und Stresshormone abbauen. Dahingehend sollten Sie sich also aufraffen und es mit sportlicher Aktivität versuchen. Ob im Fitnessstudio, beim Joggen oder im Sommer beim Schwimmen – wenn Sie sich körperlich betätigen, schüttet das Gehirn jede Menge Glückshormone aus. Das verdrängt negativen Stress und hat noch dazu körperliche Vorteile. Wenn Sie sich regelmäßig sportlich betätigen, bauen Sie Muskelmasse auf und Fett ab. Lästigem Hüftgold und Co. sagen Sie so effizient den Kampf an und tun noch dazu Ihrer Psyche etwas Gutes. Wichtig ist, dass Sie anfangs mit kleinen Schritten starten. Sie sollten sich nicht direkt das Ziel setzen, einen Halbmarathon zu laufen oder 100 kg auf der Hantelbank zu stemmen. Mit kleinen Steps sorgen Sie immer wieder für Erfolgserlebnisse und behalten so Ihre Motivation bei.

Haben Sie zu viel Stress? Das sind häufig die ersten Warnzeichen

Ganz ohne Stress werden Sie im Alltag vermutlich nicht auskommen. Ein wenig davon kann sogar gesund sein und hilft Körper und Geist dabei, sich zu fokussieren. Auf Dauer ist Stress jedoch einfach nur eine Belastung, die Ihre Gesundheit gefährdet. Die Warnzeichen sind anfangs oft subtil und werden gar nicht bemerkt oder nicht mit dem Stress in Verbindung gebracht. Wenn Sie unter Schlafproblemen leiden oder auch nach der Arbeit einfach nicht geistig abschalten können, ist das ein erstes Warnzeichen. Aber auch häufige Bauchschmerzen oder Probleme mit der Verdauung deuten auf zu viel Stress hin. Gerade Ihre Verdauung ist eng mit dem Gehirn verknüpft und sendet daher frühe Warnzeichen, wenn eine dauerhafte Stresssituation vorliegt.

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